TTIP unfairhandelbar
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ABL Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft ist eine bäuerliche Interessenvertretung, die für eine nachhaltige Landwirtschaft im Sinne einer sozial- und umweltverträglichen Landwirtschaft sowie für entsprechende Rahmenbedingungen eintritt. Über das geplante Freihandelsabkommen will die Agrarindustrie in Europa und den USA versuchen, ihre industriellen Standards durchzudrücken und bäuerliche Qualitäten auszuhebeln. Wir wollen bäuerlichen Höfe eine Zukunft geben. Deshalb gehört das Freihandelsabkommen gestoppt.

Kontakt:

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)

Bahnhofstraße 31

59065 Hamm

Ansprechpartnerin: Berit Thomsen

thomsen(at)abl-ev.de

http://www.abl-ev.de


Agrar Koordination

Kontakt: 

Agrar Koordination

Nernstweg 32

22765 Hamburg

Ansprechpartnerin: Ursula Gröhn-Wittern

Tel: +49 (0) 40 39 25 26

Fax: +49 (0) 40 39 90 06 29

ursula.groehn-wittern(at)agrarkoordination.de

http://www.agrarkoordination.de


Aktionsbündnis gegen AIDS

 

Das Aktionsbündnis gegen AIDS ist ein Netzwerk aus bundesweit rund 300
Organisationen. Es setzt sich dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu
HIV-Prävention, Behandlung, Betreuung und Pflege erhalten.
Das TTIP kann neue Maßstäbe für Handelsabkommen mit Ländern niedrigen und mittleren Einkommens setzen, die dazu führen können, dass der bezahlbare Zugang zu essentiellen medizinischen Produkten behindert oder sogar verhindert wird.
Gesundheit ist ein Menschenrecht, und einer der höchsten Werte unserer Zeit - weltweit! Wir setzen uns dafür ein, dass der Zugang für alle Menschen, ohne Einschränkung ermöglicht wird. Im globalen Wettrennen, dürfen wir nicht zulassen, dass dieses "Recht auf Gesundheit" als Spielball von Profitinteressen missbraucht wird. 

 

Kontakt:

Aktionsbündnis gegen AIDS

Chausseestr. 128/129

D-10115 Berlin

Tel.: +49 (0)30 275 824 76

Fax:  +49 (0)30 275 824 13

E-Mail: info(at)aids-kampagne.de


Arbeitskreis Fracking Braunschweiger Land


Arbeitskreis Internationalismus (IG Metall Berlin)

Der Arbeitskreis Internationalismus ist ein ehrenamtlicher Arbeitskreis innerhalb der Berliner IG Metall, der sich seit 20 Jahren für die internationale Verständigung und die gegenseitige Unterstützung von Arbeiterinnen und Arbeitern einsetzt und eine offene und solidarische Zusammenarbeit mit anderen sozialen Bewegungen pflegt. Wir haben uns bereits in den 90er Jahren gegen das MAI, den Vorläufer des TTIP, engagiert und begreifen diese geplanten Abkommen als einen fundamentalen Angriff auf die sozialen und politischen Rechte der abhängig Beschäftigten. Wir sehen darin eine Art Ermächtigungsgesetz zugunsten großer Konzerne, die gegen die Interessen der Gesellschaft und die Demokratie gerichtet sind.

Kontakt:

AK Internationalismus (IG-Metall Berlin)

Ansprechpartner: Jochen Gerster

http://archiv.labournet.de/igm-akint.berlin/index.htm

http://www.igmetall-berlin.de/gruppen/arbeitskreise/ak-internationalismus


Die aktion/arbeitsunrecht unterstützt alle Aktivitäten für eine gerechte Arbeitswelt und Wirtschaft nach den menschenrechtlichen Normen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der UNO.  TTIP muss auch deshalb gestoppt werden, weil bei beiden Verhandlungspartnern USA und EU diese Normen teilweise gar nicht anerkannt und in der Praxis immer häufiger verletzt werden - eine Angleichung der Standards würde auf beiden Seiten des Atlantiks die Situation der Beschäftigten und Arbeitslosen noch weiter verschlechtern.

Kontakt:

aktion./.arbeitsunrecht Initiative für Demokratie in Wirtschaft und Betrieb e.V.

Ansprechpartner: Elmar Wigand

Tel.: +49 (0) 221 9322290

koeln01(at)arbeitsunrecht.de

http://www.arbeitsunrecht.de

http://www.arbeitsunrecht.dehttp://www.arbeitsunrecht.de/ttip


Attac

Attac D ist ein breites gesellschaftliches Bündnis und versteht
sich als Teil der globalisierungskritischen Bewegung.
Das geplante Freihandelsabkommen verstärkt die Interessen von Konzernen
durch die Demontage politischer Gestaltungsspielräume,
durch Deregulierung und Sonderklagerechte für Investoren.
Selbstbestimmung, Demokratie und den Schutz der Umwelt geraten unter die Räder.
Handelspolitik muss sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren.
Menschenrechte, menschenwürdige Arbeit, soziale und ökologische Ziele sind
nicht verhandelbar.

Kontakt:

Attac D

Münchener Straße 48                                                                        

60329 Frankfurt

Ansprechpartnerin: Hanni Gramann

info(at)attac.de   

http://www.attac.de

 

 


Berlin 21 e.V. - Netzwerk für Nachhaltige Entwicklung in Berlin

Wir setzen uns als Netzwerk von Berliner Nachhaltigkeitsinitiativen dafür ein, das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung der Hauptstadtregion konsequent mit Freude, Phantasie und Expertise weiterzuentwickeln und die Realisierung zu unterstützen. Dabei verstehen wir uns als Plattform fürdie vielen Projekte und Organisationen der Stadt, die in verschiedenen Bereichen daran mitwirken Berlin zukunftsfähig zu gestalten. Wir unterstützen und vernetzen Projekte für eine zukunftsfähige Hauptstadtregion.  Wir machen nachhaltige Entwicklung sichtbar, erlebbar und mitgestaltbar. Wir geben Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Wir lehnen TTIP, CETA und TISA grundsätzlich ab, stehen aber solidarischen und gerechten Formen globaler Handelsbeziehungen positiv gegenüber (z.B. „fairer Handel“). Eine solche Handelspolitik muss sich aber an den Bedürfnissen der Menschen orientieren und nicht an jenen multinationaler Konzerne, die allein an einer kurzfristigen maximalen Profitorientierung interessiert sind und sich meist weder um das Wohl der Menschen noch um künftige Generationen oder eine sozial-ökologische und zukunftsfähige Entwicklung scheren.Das geplante Freihandelsabkommen TTIP stärkt die Interessen von einigen wenigen Konzernen durch die Demontage politischer Gestaltungsspielräume massiv und kann daher eine nachhaltige Entwicklung verhindern. Durch Deregulierung und Sonderklagerechte in privatisierten Schiedsgerichten für Investoren werden Selbstbestimmung, Demokratie, Sozialstaat und Schutz der Umwelt grundsätzlich bedroht – das zeigen bisherige Erfahrungen.Daher sehen wir große Gefahren, dass das derzeit in Verhandlung befindlicheFreihandelsabkommen zu einem massiven Rückbau notwendiger ökologischer und sozialerLeitplanken für den Markt führt. Das Freihandelsabkommen betrifft auch viele Bereiche des Klimaund Umweltschutzes und kann dazu führen, dass europäische Umweltstandards abgesenkt werden. Wir brauchen hingegen eine Nachhaltige Entwicklung und eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung.

Kontakt:

Berlin 21 e.V.

Ansprechpartner (Vorstand): Pia Paust-Lassen, Malte Schmidthals, Sebastian Stragies

info(at)berlin21.net

http://www.berlin21.net


Berliner Wasserrat

Auf die Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe muss eine Demokratisierung folgen. Die Erfahrungen mit der Berliner Teilprivatisierung haben erwiesen, dass eine direktdemokratische Beteiligung unabdingbar ist. Denn die repräsentative Demokratie allein ist nicht mehr imstande, die Erosion eines von der entfesselten Ökonomie unterminierten Gemeinwesens zu verhindern und einer immer massiveren Einflussnahme von Lobbyisten entgegenzutreten. Der "Berliner Wasserrat" ist ein Gremium der Beteiligung mit dem Ziel der Wiederherstellung des Primats der Politik. Transparenz und Demokratisierung werden durch das Transatlantische Freihandelsabkommen massiv unterlaufen, Rechtsstaatliche Prinzipien werden ausgehöhlt. 

Kontakt:

Berliner Wasserrat

Ansprechpartnerin: Ulrike von Wiesenau

sprecherteam(at)berliner-wassertisch.net

http://berliner-wassertisch.net/


Noch 2013 konnte die europäische Zivilgesellschaft mit ihrer erfolgreichen Bürgerinitiative "Wasser ist ein Menschenrecht" durchsetzen, dass das Thema Wasserversorgung aus der gefürchteten europäischen Dienstleistungskonzessionsrichtline  herausgenommen wurde. Nun droht mit TTIP erneut die Zwangsprivatisierung. Der Berliner Wassertisch, der sich für eine kommunale Daseinsvorsorge einsetzt, ruft deswegen dazu auf, TTIP zu verhindern."

Kontakt:

Berliner Wassertisch

c/o GRÜNE LIGA Berlin e.V.

Prenzlauer Allee 8

10405 Berlin

Ansprechpartner: Wolfgang Rebel (Pressesprecher)

Tel.:+49 (0) 152 57 23 34 84

webmaster@berliner-wassertisch.INFO

http://www.berliner-wassertisch.INFO

http://twitter.com/BWassertisch

http://www.facebook.com/BWassertisch

http://paper.li/BWassertisch/1341576149


Berliner Wassertisch

 

Der Berliner Wassertisch engagiert sich seit 10 Jahren gegen Public-Private-Partnership. Als Referenzobjekt/-projekt hat er den seinerzeit größten PPP-Fall Europas gesehen, die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe. Das Netzwerk hat per Volksbegehren und Volksentscheid 2010/11 die Veröffentlichung der Geheimverträge dazu erzwungen und den (noch nicht abgeschlossenen Prozess) der Rekommunalisierung des Berliner Wassers ausgelöst.

Kontakt:

Berliner Wassertisch

Kreuznacher Str. 66

14197 Berlin

AnsprechpartnerInnen:

Dr. Ulrike Kölver & Dr. Jürgen Fegeler

Ulrike-Koelver(at)gmx.de

jfegeler(at)web.de

https://berliner-wassertisch.net/


Bioland e.V.


Bio-Verbraucher e.V.

Wir setzen uns ein für eine kleinbäuerliche, ökologische Landwirtschaft, für gentechnikfreie biologische Lebens- und Futtermittel, für regionale Wirtschaftskreisläufe und fair gehandelte Bio-Produkte. Im Sinne jeden Bürgers befürchten wir durch TTIP die Aufweichung höherer europäischer Standards, die Aushebelung der Demokratie und der rechtsstaatlichen Systeme in Europa sowie hohe Strafzahlungen durch europäische öffentliche Haushalte an Konzerne, die entgangene Gewinne geltend machen wollen.

Kontakt : 

Bio-Verbraucher e. V.

Rieterstr. 20

90419 Nürnberg

Tel.: +49 (0) 911-30735890

info(at)bio-verbraucher.de

ritter(at)bio-verbraucher.de

http://www.bio-verbraucher.de


BLUEPINGU

»Gemeinsam Zukunft bauen - ökologisch, fair und regional«, das ist das Motto von BLUEPINGU e.V. Bluepingu e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Nürnberg, der sich 2008 formiert hat um (die) Franken zu bewegen. Bluepingu ist Teil der globalen Transition Town Bewegung und will gesellschaftliche Veränderung durch bewussten Konsum, aktives Engagement und Bildung in Pilotprojekten vorleben.

Kontakt:

BLUEPINGU

Königstr. 64

90402 Nürnberg

Ansprechpartner: Frank Braun

Tel.: +49 (0) 911 2346 126

info(at)bluepingu.de

http://www.bluepingu.de 

http://www.stadtgarten-nuernberg.de 

http://www.regionallotse.de


BÖLW - Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V.

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW) ist der Spitzenverband landwirtschaftlicher Erzeuger, Verarbeiter und Händler ökologischer Lebensmittel in Deutschland.

Kontakt:

BÖLW - Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V.

info(at)boelw.de 

http://www.boelw.de


Bundesjugendwerk der AWO

Das Bundesjugendwerk der AWO ist der Dachverband des eigenständigen Jugendverbandes der Arbeiterwohlfahrt. Als dieser stehen wir in der Tradition der Arbeiter*innenbewegung und ihrer politischen Bedeutung. Die außerschulischen Angebote des Jugendwerks der AWO stehen allen Kindern und Jugendlichen offen. Vor allem aber richten wir uns an junge Menschen, die von gesellschaftlicher Benachteiligung betroffen sind. Als Interessenvertretung junger Menschen für junge Menschen machen wir auf die Lebenslagen, Interessen und Rechte von Kindern und Jugendlichen aufmerksam und bringen uns kontinuierlich in politische Diskussions- und Entscheidungsprozesse ein. Kinder und Jugendliche jeden Alters begreifen wir als politische Akteure. Wir informieren sie über ihre Rechte und bestärken sie darin, ihr Interessen selbst zu vertreten.

Kontakt:

Bundesjugendwerk der AWO e. V.

Markgrafenstraße 11

10969 Berlin

Ansprechpartnerin: Katrin Riedel (Verbandsreferentin)

Tel.: +49 (0) 30 2592728-52

Fax: +49 (0) 30 2592728-60

http://www.bundesjugendwerk.de


Bundesverband Naturkost Naturwaren

Kontakt:

Bundesverband Naturkost Naturwaren

info(at)n-bnn.de

info(at)n-bnn.dehttp://www.n-bnn.de


Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V.

Kontakt:

Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V.

geschaeftsstelle(at)fluglaerm.de

http://www.fluglaerm.de


Bund der deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) - Diözesanverband Bamberg

Der Bund der deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Bamberg ist Dachverband von 8 katholischen Kinder- und Jugendverbänden. Zu unseren Inhalten gehören unter anderem Mitbestimmung, Schöpfungserhalt und Soziale Gerechtigkeit. Wir Jugendverbände fühlen uns demokratischen Grundprinzipien verpflichtet und sind auch so organisiert. Für uns ist es absolut inakzeptabel, dass demokratisch getroffene Entscheidungen durch dieses Abkommen zukünftig vollkommen untergraben werden könnten! "

Kontakt:

BDKJ-Diözeanverband

Kleberstraße 28

96047 Bamberg

Ansprechpartner: Daniel Köberle

http://www.bdkj-bamberg.de


BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt — damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt. Das Freihandelsabkommen betrifft viele Bereiche, in denen wir uns seit Langem für die Belange von Mensch und Umwelt stark machen: Landwirtschaft, Gentechnik, Klimaschutz, Chemikalien- und Energiepolitik. Wir wollen, dass unsere Standards besser statt schlechter werden, und dass das Vorsorgeprinzip erhalten bleibt.

Kontakt:

BUND

Am Köllnischen Park 1

10179 Berlin

http://www.bund.net


BUNDjugend - Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Die BUNDjugend (Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz e. V.) ist der unabhängige Jugendverband des BUND und hat zurzeit bundesweit 58.000 Mitglieder zwischen 0 und 27 Jahren. Wir setzen uns in Kam­pa­gnen, Pro­test­ak­tio­nen und Pro­jek­ten für die Um­welt ein. Bundesweit bieten wir Projekte zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft, Konsum und Postwachstum, Energie und Klima oder Biodiversität und Umweltbildung an. Mit bunten Aktionen kämp­fen wir für die Agrarwende, Klimagerechtigkeit, den Erhalt der Natur und für 100 Pro­zent er­neu­er­ba­re En­ergien.

Kontakt:

BUNDjugend  - Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

info(at)bundjugend.de

http://bundjugend.de

http://www.facebook.com/BUNDjugend.Bundesverband

http://twitter.com/bundjugend


Bündnis für Gentechnikfreie Landwirtschaft in Niedersachsen, Bremen, Hamburg

Kontakt:

Bündnis für Gentechnikfreie Landwirtschaft in Niedersachsen, Bremen, Hamburg

http://www.gentechnikfreie-regionen.de/regionen-gemeinden/aktionsbuendnisse/niedersachsen-bremen-und-hamburg.html

 

 


BI Frackingfreies Auenland

 

Kontakt:

BI frackingfreies Auenland

Initiative für eine lebenswerte Umwelt Schleswig-Holstein, Kreise Pinneberg, Steinburg, Bad Segeberg

nofrac(at)freenet.de

www.frackingfreies-auenland.de


Kontakt:

BI FrackingFreies Hamburg

http://bi-ffh.de/



Kontakt:

BI Frackingfreie Zukunft Herzogtum Lauenburg

http://www.frackingfreie-zukunft.de


Kontakt: 

BI kein frack in wf

Ansprechpartnerin: Ulrike Siemens

ulrike.siemens(at)online.de

http://kein-frack-in-wf.blogspot.com/


BI lebenswertes Korbach e.V.

Die BI lebenswertes Korbach e.V. verfolgt den Zweck

  • durch Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit eine in allen Lebensbereichen an den ökologischen Erfordernissen orientierte Denk- und Handlungsweise zu fördern, insbesondere über Umwelt- und Naturschutz relevante Fragen zu informieren und die Kenntnis der Umweltgefährdung in der Öffentlichkeit zu verbreiten,
  • einen wirkungsvollen Schutz des Lebens und der natürlichen Umwelt durchzusetzen,
  • die Verbraucherinnen und Verbraucher über die umwelt- und gesundheitsrelevanten Auswirkungen von Produkten, Dienstleistungen und Verhaltensweisen aufzuklären und zu beraten.

Wir sind gegen TTIP und CETA in ihrer jetztigen Form, weil sie verschiedene sehr kontroverse Sachverhalte mit weitreichenden negativen Folgen für die Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander beinhalten. Insbesondere die Sonderklagerechte für Investoren und die zu etablierenden Elite-Regulierungsräte stellen eine Gefahr für die demokratischen Prinzipien und eine ausgewogene Rechtsstaatlichkeit dar.

Kontakt:

BI lebenswertes Korbach e.V.

Ansprechpartner: Andy Gheorghiu 

andy.gheorghiu(at)resolution-korbach.org


Campact

Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der 1,6 Millionen Menschen für progressive Politik streiten. Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wenden wir uns mit Online-Appellen direkt an die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen. Wir debattieren mit Politiker/innen und informieren die Öffentlichkeit. Wir schmieden Bündnisse und tragen unseren Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen Aktionen. So bringen unsere Kampagnen den sozialen, ökologischen und demokratischen Fortschritt voran - für eine Welt, in der alle Menschen in Frieden leben und ihre Freiheit gleichermaßen verwirklichen können.

 

Kontakt:

Campact

Artilleriestr. 6

27283 Verden/ Aller

Ansprechpartnerin: Maritta Strasser

info(at)campact.de

http://www.campact.de


CIR Christliche Initiative Romero

Die Christliche Initiative Romero (CIR) setzt sich seit 1981 für Arbeits- und Menschenrechte in Ländern Mittelamerikas ein. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Unterstützung von Basisbewegungen und Organisationen in Nicaragua, El Salvador und Guatemala sowie die Kampagnen- und Bildungsarbeit in Deutschland. Eine der zentralen Forderungen sind  verbindliche Regeln zur menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Unternehmensverantwortung. – Statt einer weiteren Deregulierung, auf die das TTIP abzielt!

Kontakt:

Christliche Initiative Romero 

Breul 23

48143 Münster

Ansprechpartner: Thomas Krämer

Tel.: +49  (0) 2 51 - 8 95 03

Fax: +49 (0) 2 51 - 8 25 41

kraemer(at)ci-romero.de

http://www.ci-romero.de


Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) beschäftigt sich seit 35 Jahren mit allen Risiken, die von dem Chemie-Konzern BAYER ausgehen: Störfälle, Pestizidvergiftungen, Klima-Emissionen, gefährliche Medikamente etc. Die CBG engagiert sich gegen TTIP, damit mühsam erkämpfte Umwelt-Standards nicht ökonomischen Interessen geopfert werden. BAYER und BASF wollen unter anderem die europäische Pestizidgesetzgebung und das Anbauverbot für genveränderte Pflanzen zu Fall bringen. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Umwelt- und Verbraucherschutz als Handelshemmnis diskreditiert wird!

Kontakt:

Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

Tel.: + 49 (0) 211-333 911

info(at)CBGnetwork.org

http://www.cbgnetwork.org


Deutscher Frauenrat/National Council of German Women's Organizations

Der Deutsche Frauenrat (DF) ist der Zusammenschluss von über 55 Frauenverbänden und -gruppen gemischter Verbände in Deutschland.

Das gemeinsame Ziel heißt Geschlechtergerechtigkeit: Chancengleichheit und gleichwertige Anerkennung von Frauen und Männern in Beruf und Familie, in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In Artikel 3 unseres Grundgesetzes wird sie garantiert. Der Deutsche Frauenrat - Lobby der Frauen - setzt alles daran, dass aus formalem Recht und politischer Willensbekundung gesellschaftliche Realität wird.

Auf unserer Webseite findet sich unsere Stellungnahme zu TTIP:

Freihandel um jeden Preis – Nicht mit uns!

 

Kontakt:

Deutscher Frauenrat

Axel-Springer-Str. 54a

 

D-10117 Berlin/ Germany

Ansprechpartnerin: Dagmar Heymann, Dr.rer.nat.

 

 

Mitglied des Vorstands

Deutscher Frauenrat/ National Council of German Women's Organizations

 Fon: +49 30 204569-0

Fax: +49 30 204569-44

d.heymann(at)frauenrat.de

www.frauenrat.de

DNR Deutscher Naturschutzring

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) ist der Dachverband der im Natur-, Tier- und Umweltschutz tätigen Verbände in Deutschland. Ihm gehören fast 100 Mitgliedsverbände an, die zusammen über 5,5 Millionen Einzelmitglieder vertreten. Ihnen gemeinsam ist das Ziel, Natur- und Lebensräume zu schützen, um die Schönheit der Landschaft und die Ressourcen unseres Planeten auch für unsere Nachkommen zu bewahren. Das Freihandelsabkommen unterwandert diese Ziele in den Bereichen Landwirtschaft, Gentechnik, Klimaschutz,  Fracking, Kohle, Chemikalien- und Energiepolitik. Wir wollen NICHT, dass Investor-Staat-Klagen über das Wohl der europäischen Bürgerinnen und Bürger entscheiden. Wir wollen das Verursacherprinzip erhalten und die biologische Vielfalt bewahren, den Naturhaushalt und alle seine Bestandteile schützen, wiederherstellen, pflegen und verbessern und der Zerstörung sowie der Beeinträchtigung von Natur, Tier und Umwelt Einhalt gebieten.

Kontakt:

Deutscher Naturschutzring (DNR)

Marienstraße 19-20

10117 Berlin

Ansprechpartnerin: Bjela Vossen, Leiterin EU-Koordination

Tel. +49 (0) 30 6781775-85

Fax +49 (0) 30 6781775-80

Eu-info(at)dnr.de

http://www.dnr.de

http://www.eu-koordination.de


Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim

Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim ist das oberste Laiengremium im Bistum. Wir betrachten Fragen des öffentlichen Lebens aus dem Licht des Glaubens. Voraussetzungen für eine solche Betrachtung sind Beteiligungsmöglichkeiten und Transparenz, so dass ein offener und öffentlicher Diskurs zu Stande kommen kann. Im Falle des geplanten Freihandelsabkommens sehen wir diese Voraussetzungen gefährdet, da die Geheimverhandlungen einen öffentlichen Diskurs verhindern. Daher: Gegen Geheimverhandlungen, für mehr Beteiligung und Transparenz!

Kontakt:

Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim

Postfach 100263

31102 Hildesheim

Ansprechpartnerin: Dr. Marie Kajewski

Tel.: +49 (0) 5121 307307

dioezesanrat(at)bistum-hildesheim.de


Eine Welt Zentrum Herne

Seit über 35 Jahren sind wir am Ball für die Menschenrechte: Das Eine Welt Zentrum arbeitet seit 1976 an den Fragen nach Gerechtigkeit, bei uns und weltweit. Apartheidpolitik in Südafrika, Nachrüstungsdebatte Anfang der 80er Jahre, 10 Jahre Krieg im Kongo, bundesdeutsche Flüchtlingsverhinderungspolitik - viele brisante Themen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Dabei sind Standfestigkeit und Kreativität gefragt. Ob Menschenhandel oder Friedensarbeit, Beratung von Flüchtlingen oder Eine-Welt-Arbeit: Wir sind Anlaufstelle für Fragen der Menschenrechte. Durch Beratung und Bildungsarbeit in Schulen, Gemeinden, Gruppen und Institutionen bieten wir konkrete Hilfe, aber auch intensive Auseinandersetzung mit den überlebenswichtigen Themen unserer Zeit. Wie z.B. dem TTIP.

Kontakt : 

Eine Welt Zentrum Herne

Overwegstr. 31

44625 Herne

Ansprechpartner: Markus Heißler

Tel.: +49 (0) 2323-99497-0

mheissler@kk-ekvw.de

ewz-info(at)kk-ekvw.de

http://www.ewz-herne.de

Eine Welt Netz NRW e.V.

Das Eine Welt Netz NRW ist der Zusammenschluss von Menschen und von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Gruppen in Nordrhein-Westfalen, die sich für nachhaltige Entwicklung in globaler Verantwortung engagieren.

 

Kontakt:

Eine Welt Netz NRW e.V.

Kasernenstraße 6

40213 Düsseldorf

Ansprechparnter: Sebastian Bonse

Tel: +49 (0) 211 6009 112

Mobil: +49 0(1) 78 5489827

Fax: +49 (0) 211 6009 258

sebastian.bonse(at)eine-welt-netz-nrw.de

www.eine-welt-netz-nrw.de


ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie

ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie vertritt das Prinzip "Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung". Auf Grundlage dieses Mottos fordert ethecon: Schluss mit Abkommen und Verträgen  wie TTIP, CETA und TiSa! Sie stellen die Konzernprofite über die Lebensinteressen der Menschen. Nationaler bzw. internationaler Handel muss ebenso wie die weltweite Produktion auf demokratischen Prinzipien, Gleichberechtigung und den Interessen der Gemeinschaft basieren, statt den Profit in den Mittelpunkt zu stellen.

Kontakt:

ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie

Schweidnitzer Str. 41

0231 Düsseldorf

Tel.: +49 (0) 211 - 26 11 210

info@ethecon.org

http://www.ethecon.org/de


FDCL - Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V.

Das FDCL wurde 1974 gegründet und versteht sich als Teil der bundesdeutschen Solidaritäts- und der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Unter dem regionalen Fokus Lateinamerika und Karibik beschäftigt sich das FDCL mit den verschiedenen Aspekten der Globalisierung und den internationalen Rahmenbedingungen für Entwicklung im Kontext des so genannten Nord-Süd-Verhältnisses.

Kontakt:

FDCL - Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V.

Gneisenaustr. 2a

10961 Berlin

Ansprechpartner: Thorsten Schulz

info(at)fdcl.org

http://www.fdcl.org


FIAN Deutschland e.V.

„Hunger ist kein Schicksal – Hunger wird gemacht. FIAN setzt sich als Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung ein. TTIP ist ein weiterer, umfassender Versuch, staatliche Pflichte zur Durchsetzung der Menschenrechte zu untergraben, Konzerne außerhalb notwendiger Regel und Regulierungen zu stellen und der politische Spielraum für sozial gerechte und menschenrechtsbasierte Politiken zu reduzieren.“ 

Kontakt :

Geschäftsstelle FIAN Deutschland

Briedeler Straße 13 

50969 Köln

Tel.: +49 (0) 221 - 7020072

Fax: +49 (0) 221 - 70200 32

http://www.fian.de


foodwatch

foodwatch entlarvt die verbraucherfeindlichen Praktiken der Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht der Verbraucher auf qualitativ gute, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel. TTIP stellt eine konkrete Gefahr für die Rechte und den Schutz der Verbraucher dar und zementiert den Einfluss internationaler Konzerne auf die Gesetzgebung. Deshalb fordert foodwatch einen Stopp der aktuellen Verhandlungen.

 

Kontakt:

foodwatch

Brunnenstraße 181

10119 Berlin

Ansprechpartnerin: Sophie Unger

http://www.foodwatch.org/de/

ttip(at)foodwatch.de


Das FÖS setzt sich für eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft ein, in der Preise nicht nur die ökonomische, sondern auch die ökologische und soziale Wahrheit sagen. Wir sehen große Gefahren, dass das Freihandelsabkommen in der angedachten Form zu einem Rückbau notwendiger ökologischer und sozialer Leitplanken für den Markt führt. Zudem droht sein Zustandekommen zu einer Unterhöhlung des demokratischen Gemeinwesens zu führen.

Kontakt:

Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft

Schwedenstr. 15a

13357 Berlin

Ansprechpartnerin: Dr. Estelle Herlyn (Mitglied des Vorstands)

foes(at)foes.de 

http://www.foes.de


Forum Umwelt und Entwicklung

Das Forum Umwelt & Entwicklung wurde 1992 nach der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung gegründet und koordiniert die Aktivitäten der deutschen NRO in internationalen Politikprozessen zu nachhaltiger Entwicklung. Wir lehnen ein TTIP, das intransparent hinter verschlossenen Türen verhandelt wird ab. Mit dem TTIP wird eine aggressive Deregulierungsagenda vorangetrieben. So wird beispielsweise im Landwirtschafts- und Umweltbereich das europäische Vorsorgeprinzip angegriffen (Importe von GMOs, Fracking etc.). Die im Investitionsschutzkapitel enthaltenen Sonderklagerechte für Konzerne führen zur Aushebelung demokratischer Prozesse.

Kontakt:

Forum Umwelt und Entwicklung

Marienstraße 19-20

10117 Berlin

Ansprechpartnerin: Nelly Grotefendt

Tel.: +49 (0) 30 678 1775 93

Fax: +49 (0) 30 678 1775 80

info(at)forumue.de

http://www.forumue.de


Gäa e. V. - ökologischer Landbau

Gäa e. V. ist ein vielfältiger ökologischer Anbau-Verband, dem Landwirte, Verarbeiter und Handelsfirmen angeschlossen sind. Unser Engagement zielt auf Werte, die unsere Ressourcen achten und schützen und Zukunft ermöglichen: bäuerliche, ökologische Landwirtschaft, gentechnikfreie biologische Lebens- und Futtermittel und regionale Wirtschaftskreisläufe. Neben den Konsequenzen, die das TTIP auch für die ökologische Lebensmittelwirtschaft bedeutet, zeigt bereits der Verhandlungsprozess, dass das Mitsprache- und Mitwissensrecht der BürgerInnen missachtet wird. Werte, die Wahlfreiheit bedeuten, Werte, die nicht verhandelbar sind.

Kontakt:

Gäa e. V. - ökologischer Landbau

Ansprechpartnerin: Claudia Clemens

claudia.clemens(at)gaea.de

http://www.gaea.de


Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Gemeingut in BürgerInnenhand tritt ein für die Bewahrung und umfassende Demokratisierung aller öffentlichen Institutionen, insbesondere der Daseinsvorsorge, und für die gesellschaftliche Verfügung über die naturgegebenen Gemeingüter. Wir setzen uns dafür ein, dass Gemeingüter wie Wasser, Bildung, Mobilität, Energie und vieles andere zurückgeführt werden unter demokratische Kontrolle.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, bundesweit Kämpfe gegen Privatisierung zu vernetzen und mit Schwerpunktkampagnen zu bündeln. Ein inhaltlicher Schwerpunkt unserer Arbeit gegen Privatisierung ist die Aufklärung über Public Privat Partnership (PPP).

 

Kontakt:

Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Weidenweg 37

 

10249 Berlin
info(at)gemeingut.org
www.gemeingut.org

 

 

GeN Gen-ethisches Netzwerk e.V.

Kontakt:

Gen-ethisches Netzwerk e.V. (GeN)

Brunnenstraße 4

10119 Berlin

gen(at)gen-ethisches-netzwerk.de

http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/


Gentechnikfreie Regionen in Deutschland

Koordination Gentechnikfreie Regionen in Deutschland, Kooperationsprojekt der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V. und des Vereins zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft (FaNaL) e.V.

Kontakt:

Gentechnikfreie Regionen in Deutschland

c/o Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Heiligengeiststr. 28

21335 Lüneburg

Tel.: +49 (0) 4131 400720

Fax: +49 (0) 4131 407758

gentechnikfreie-regionen(at)abl-ev.de

http://www.gentechnikfreie-regionen.de

http://www.abl-ev.de/themen/gentechnikfrei.html


Global Marshall Plan Foundation

 

Die Initiative "Global Marshall Plan für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft" ist ein Netzwerk von über zweihundert Organisationen sowie zahlreichen Bundesländern und Gemeinden. 2003 von VertreterInnen aus Wissenschaft, Politik, Medien, Kultur, Wirtschaft und NGOs gegründet um einen Gegenbeitrag zur immer bedrohlicher werdende Schieflage in der Entwicklung der Menschheit - in Anlehnung an den Marshallplan vor sechzig Jahren und an Al Gores Wortschöpfung aus den 1990er-Jahren - zu leisten. Durch die Verknüpfung von (Co-)Finanzierung mit der Einführung ökologischer und sozialer Standards soll eine Win-win-Situation für "Süd" und "Nord" ermöglicht werden.

Kontakt:

Global Marshall Plan Foundation

Rosenstraße 2

20095 Hamburg

Anbsprechpartner: Damian Arikas 

Tel.: +49 (0) 40 822 90 429

Fax: +49 (0) 40 822 90 421

damian.arikas(at)globalmarshallplan.org

http://www.globalmarshallplan.org


Greenpeace e.V.

Greenpeace ist international, überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Mit gewaltfreien Aktionen kämpft Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen.

Kontakt:

Greenpeace e.V.

Tel.: +49 (0) 40 306 18 -0

https://www.greenpeace.de/kontakt


IG BCE Vertrauensleutevorstand bei Globalfoundries Dresden


Es ist kein TTIP-Abkommen denkbar, das Arbeitern und ihren Gewerkschaften von Vorteil sein könnte. In Wahrheit ist es ein weiterer Schritt im Streben der Unternehmen nach immer mehr Macht.
Genau dafür steht TTIP – für eine entscheidende Bevorzugung der Interessen des Kapitals gegenüber den Rechten der Werktätigen.
Alle Gesetze – ob Umwelt, Gesundheit- und Verbraucherschutz oder Arbeitnehmerrechte – und unser öffentliches Eigentum sollen den Profiten der Großkonzerne weichen.
Die USA haben nur 14 der 190 ILO Konventionen der UNO ratifiziert, was die niedrigste Rate weltweit ist. Das Recht Gewerkschaften zu gründen, um Kollektivvereinbarungen abzuschließen und das Recht auf Streik ist ebenfalls nicht von den USA ratifiziert.
Durch die wechselseitige Anerkennung von Standards - wie im EU Binnenmarkt – setzen sich dann immer die niedrigeren Versionen davon durch.

Dies Alles gilt es zu stoppen!

Unsere Demokratie zu verteidigen, heißt TTIP, CETA und TISA zu stoppen!

Kontakt:

Ulf Brinkmann

Vertrauensleutevorsitzender

Tel.: +49 (0) 351 277-8060

Mobil: +49 (0) 173 35 66 516

M/S: Betriebsrat

ulf.brinkmann@globalfoundries.com


informationsstelle südliches afrika (issa)

Die informationsstelle südliches afrika (issa) arbeitet seit 1971 zur heutigen regionalen Entwicklungsgemeinschaft SADC und ihren 15 Mitgliedsländern. Wirtschaftspolitische Entscheidungen der EU oder Nordamerikas haben aufgrund geschichtlicher Abhängigkeiten große Wirkungen auf diese Länder und die Gemeinschaft. Es gehört zu den vornehmlichsten Aufgaben der issa, diese Folgen zu dokumentieren und zu informieren, in erster Linie über ihre Zeitschrift Afrika Süd. Aus diesem Grund schließt sich issa auch Initiativen an wie die „Stop EPA-Kampagne“ oder jetzt dem TTIP-Bündnis an.

Kontakt :

issa - informationsstelle südliches afrika e.V.

Königswinterer Straße 116

53227 Bonn

Ansprechpartner: Hein Möller

Tel.: +49 (0) 228 46 43 69

Fax: +49 (0) 228 46 81 77

issa@comlink.org

info@afrika-sued.org

www.issa-bonn.org 

www.afrika-sued.org
 


IBD Initiative Bürger für Demokratie

Die IBD wurde im Herbst 2014 ins Lebens gerufen, da es unerlässlich ist mit zu helfen, gegen den Verlust der Demokratie einerseits und dem immensen Schaden, den die Freihandelsabkommen CETA, TTIP und TISA anrichten für den Bürger andererseits, zu verhindern. Dazu ist eine intensive Information der Öffentlichkeit notwendig und zugleich das Wirken an den Schaltstellen. Beides muss gleichermaßen geleistet werden. Das Ziel ist: Keine Unumkehrbarkeit von Verträgen, keine ISDS, keine Privatisierung von Daseinsvorsorge. Das heißt im Klartext kein Freihandelsabkommen CETA und TTIP und kein TISA Abkommen. Wir sind davon überzeugt, dass die genannten Freihandelsabkommen unseren Bürgern und dem Land sehr großen Schaden zufügen, der nicht wieder umkehrbar ist, sollten diese Freihandelsabkommen ratifiziert werden. 

Kontakt:

IBD Initiative Bürger für Demokratie

Frankenstr. 15

76532 Baden-Baden

Ansprechpartnerin: Dr. Yvonne Hannewald, Ph.D.

Tel.: +49 (0) 7221 9708-155

kontakt(at)i-b-d.org

http://www.i-b-d.org


Die Initiative stopp TTIP BGL/TS versteht sich als Zusammenschluß parteiunabhängiger Bürger in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land. Sie dient der Information der Bevölkerung über die Handelsabkommen TTIP und CETA und deren gesellschaftliche Hintergründe. Bei Bedarf schließt die Initiative Bündnisse mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen im Landkreis. Parteien können nicht Mitglied in der Initiative werden. Informationen über unsere Aktionen finden sich auf unserer Homepage: www.stoppttip.wordpress.com 

Kontakt:

Initiative stopp TTIP BGL/TS

Margot und Franz Rieger

rieger.franz(at)gmx.de

Kontakt:

Interessengemeinschaft gegen Fracking in Schleswig-Holstein

http://www.stop-fracking-sh.de/

 

 


Die Interessengemeinschaft Nachbau kämpft als bäuerliche Solidargemeinschaft seit 1998 für das Jahrhunderte alte Recht der Bauern auf Nachbau von Saat- und Pflanzgut. Nachbau ist die Wiedereinsaat eines Teils der Ernte, wie es weltweit vielfach praktiziert wird. Wir meinen, das Saatgut gehört der Gesellschaft und nicht wenigen Industrie-Konzernen.

Kontakt:

IG-Nachbau

Heiligengeiststr. 28

21335 Lüneburg

Ansprechpartner: Georg Janßen

Tel.: +49 (0) 4131 407757

Fax: +49 (0) 4131 407758

janssen(at)abl-ev.de

www.ig-nachbau.de


IG Saatgut

Kontakt:

Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit (IG Saatgut)

Nonnenstieg 38

37075 Göttingen

Ansprechpartnerin: Eva Gelinsky

gentechnikfreie-saat(at)gmx.de

http.//www.gentechnikfreie-saat.org


Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg

Kontakt:

Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg

http://www.hamburg-gentechnikfrei.de/

 

 

 


INKOTA

Wir haben es satt, dass andere hungern!Deshalb engagieren sich bei INKOTA Menschen für eine gerechtere Welt. Wir wollen weltweit Hunger besiegen, Armut bekämpfen und Globalisierung gerecht gestalten! INKOTA belebt mit gezielten Kampagnen die politische Landschaft in Deutschland und sensibilisiert die Öffentlichkeit für die Schatten der Globalisierung und den Schutz der Menschenrechte. Wir machen uns für Arbeit in Würde, die Bewältigung der globalen Ernährungskrise und für faire Finanz- und Handelsbeziehungen in der Weltwirtschaft stark. INKOTA unterstützt zudem Partnerorganisationen in Mittelamerika, Mosambik und Vietnam. INKOTA richtet sich an alle Menschen, die im Kontext von Nord-Süd-Fragen den dringlichen HUNGER AUF VERÄNDERUNG spüren.

Kontakt:

INKOTA-netzwerk

Chrysanthemenstraße 1-3

10407 Berlin

Ansprechpartner: Arndt von Massenbach

Tel.: +49 (0) 30 420 8202-0

inkota(at)inkota.de

http://www.inkota.de/


Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung, deutsche Sektion (IPPNW)

 

In der IPPNW engagieren sich Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Medizinstudierende für eine menschenwürdige Welt frei von atomarer Bedrohung. Wir setzen uns ein für die Ächtung jeglichen Krieges, für gewaltfreie, zivile Formen der Konfliktbearbeitung, für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und die gerechte Verteilung der Ressourcen sowie für ein soziales und humanes Gesundheitswesen. Wir wehren uns gegen das TTIP-Abkommen, weil es Regierungen Handschellen anlegt und politischen Spielraum einengt. "Wenn Tabakunternehmen Regierungen auf Kompensation für entgangene Gewinne verklagen können, nachdem aus berechtigten Gründen neue Zigarettenverpackungen eingeführt wurden, läuft etwas fundamental falsch in der Welt", wie Margaret Chan, Generaldirektorin der WHO,  bei ihrer Rede auf der Weltgesundheitsversammlung 2014 erklärte.

Kontakt:

IPPNW - Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges/ Ärzte in sozialer Verantwortung

Körtestr. 10

10967 Berlin

Tel. 030 / 69807415

Fax 030 / 6938166

http://www.ippnw.de

https://www.facebook.com/werefusetobeenemies


KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands

Das Ziel der KAB ist die Gestaltung einer gerechten und solidarischen Gesellschaft, in der allen Menschen eine gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme ermöglicht wird. Aus dem Selbstverständnis Kirche zu sein und in der Arbeiterbewegung zu wurzeln, ist die KAB politische Bewegung, Selbsthilfebewegung, Bildungs- und Aktionsbewegung sowie internationale Bewegung. Mit dem Freihandelsabkommen TTIP ist zu  befürchten, dass Arbeitnehmerrechte ausgehöhlt werden und insgesamt der jeweils niedrigste „Standard“ zum Tragen kommen wird. Wir sagen Nein zu einer Wirtschaft die tötet, Nein zum transatlantischen Freihandelsabkommen!

Kontakt:

KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands

http://www.kab.de


kfd-Diözesanverband Münster e. V.

 

Die kfd ist ein katholischer Frauenverband, der die Interessen von Frauen in Kirche und Gesellschaft vertritt.
Durch Veranstaltungen, Projekte und Bildungsmaßnahmen setzt sich die kfd mit Themenfeldern wie Glaube und Kirche, Gesellschaftspolitik, Schöpfungsverantwortung und Frauenbildung auseinander.
Sie engagiert sich für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.

Der kfd-Diözesanverband Münster lehnt das TTIP ab, weil er aufgrund von intransparenten Verhandlungen und den geplanten Investorenschutzes durch private Schiedsgerichte die Demokratie gefährdet sieht.. Insbesondere setzt der kfd-Diözesanverband Münster sich ein für den Erhalt und weiteren Ausbau von Umwelt- Verbraucher- und Sozialstandards und gegen die Deregulierungsforderungen im Rahmen des TTIP. Die ökologischen, sozialen und demokratischen Auswirkungen auf die Menschen in den beteiligten Staaten, aber auch in anderen Ländern unserer Erde liegen der kfd besonders am Herzen und müssen ausschlaggebende und treibende Kraft sein, nicht ein wahlloses Streben nach einem Wirtschaftswachstum, welches diese Faktoren außer Acht lässt.

Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. ist mit rund 115.000 Mitgliedern in ca. 500 pfarrlichen Gruppen der größte Verband im Bistum Münster.

 

Kontakt:

kfd-Diözesanverband Münster e. V.

Breul 23
48143 Münster
Tel. 0251 495 472
Fax 0251 495 6101
www.kfd-muenster.de
www.facebook.com/kfdmuenster


KLJB Katholische Landjugendbewegung Deutschlands

Die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V. (KLJB) engagiert sich für attraktive Wohn-, Lebens- und Arbeitsperspektiven junger Menschen in Ländlichen Räumen. Der Schutz und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen, wie auch der Einsatz für eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft sind ein wesentlicher Bestandteil unserer inhaltlichen Arbeit und unseres Selbstverständnisses. Wir machen uns stark für die Vermarktung regionaler Produkte, einen kritischen Konsum und den Erhalt unserer hohen europäischen Standards im Lebensmittelbereich.

Kontakt:

Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V.

Drachenfelsstraße 23

53604 Bad Honnef-Rhöndorf

Ansprechpartnerin: Karin Silbe

k.silbe(at)kljb.org

http://www.kljb.org


klima-allianz deutschland

Die klima-allianz deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis aus mehr als 110 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Entwicklung, Kirche, Jugend, Tierschutz, Verbraucherschutz und Gewerkschaften für konsequenten Klimaschutz. Das Freihandelsabkommen betrifft viele Bereiche des Klima- und Umweltschutzes und könnte zur Folge haben, dass europäische Umweltstandards abgesenkt werden. Wir brauchen aber eine klima- und ressourcenschonendere und gerechtere Wirtschaftsweise ohne etwa die gefährliche Gewinnung von Gas mit Fracking.

Kontakt:

klima-allianz deutschland

Schwedenstraße 15a

13357 Berlin

Ansprechpartner: Malte Hentschke

hentschke(at)klima-allianz.de

http://klima-allianz.de/


Korbacher Resolution gegen Fracking

Kontakt:

Korbacher Resolution gegen Fracking

http://www.resolution-korbach.org/


Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV)

Der Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) ist ein Verband für Arten- und Biotopschutz. Hauptziel des LBV ist der Erhalt der biologischen Vielfalt, die durch einen Abschluss des TTIP in seinem bisherigen Zuschnitt und all seinen Folgen zusätzlich und in großem Umfang gefährdet wäre.

Kontakt:

Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV)

Eisvogelweg 1

91161 Hilpoltstein

Tel.: +49 (0) 9174/4775 - 34 oder -35

infoservice(at)lbv.de

http://www.lbv.de


Der Lindentaler – Leipziger Tauschring

Kontakt:

Lindentaler

Heinrich-Schmidt-Str. 6

04347 Leipzig

Ansprechpartner: Rainer Kühn

Tel.: +49 (0) 341 – 26340031

Mobil: +49 (0) 15123268131

lindentaler(at)gmx.de

http://www.lindentaler.org


medico international

Seit mehr als 40 Jahren kämpft medico international als Hilfs- und Menschenrechtsorganisation für gesellschaftliche Veränderung. 1997 wurde die von medico initiierte Internationale Kampagne zum Verbot von Landminen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. In Solidarität mit den Ausgegrenzten und Marginalisierten im globalen Süden setzt sich medico für menschenwürdige Lebensverhältnisse ein, die ein Höchstmaß an Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit ermöglichen. Das Ziel ist, Armut, Not und Gewalt nicht nur zu lindern, sondern ihre Ursachen zu erkennen und zu überwinden. Denn die Welt leidet nicht an zu wenig Hilfe, sondern an Verhältnissen, die immer mehr Hilfe notwendig machen. Für medico ist Hilfe Teil eines umfassenden solidarischen und politischen Handelns. Unser Bemühen, emanzipatorische Prozesse zu unterstützen, schließt dabei das Bewusstsein um die ambivalenten Folgen von Hilfe ein. Wir handeln nach der Maxime "Hilfe verteidigen, kritisieren und überwinden".

Kontakt:

medico international

Burgstr. 106

60389 Frankfurt am Main

Ansprechpartnerin: Anne Jung

Tel.: +49 (0) 69 94438-0

Fax: +49 (0) 69 436002

info(at)medico.de

http://www.medico.de/


Mehr Demokratie e.V.

Schwerpunkt der Arbeit von Mehr Demokratie e.V. ist die direkte Demokratie auf allen politischen Ebenen – als Ergänzung zur parlamentarischen Demokratie. Weitere wichtige Themenfelder sind Transparenz und die Demokratisierung der EU. Diese wird durch das TTIP massiv unterlaufen. Rechtsstaatliche Prinzipien werden ausgehöhlt, weil die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen stattfinden  –  ohne die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, deren Leben allerdings unmittelbar und weitreichend betroffen sind. 

Kontakt:

Mehr Demokratie e.V.

http://www.mehr-demokratie.de/


Meine Landwirtschaft

Die Kampagne "Meine Landwirtschaft" ist eine von über 40 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Natur-, Tier- und Verbraucherschutz sowie der Entwicklungszusammenarbeit getragene Initiative, die sich für eine bäuerliche, soziale und ökologischere Landwirtschaft engagiert. Wir suchen den Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Wir wollen nachhaltige Perspektiven entwickeln, Zusammenhänge begreifen und unsere Lebensmittel und Landschaften genießen. Das Freihandelsabkommen TTIP könnte der agrarindustriellen Lebensmittelproduktion mit Gentechnik, Chlorhühnchen, Pestizid- und Hormoneinsatz und weiterer Saatgutmonopolisierung die Türen öffnen. Das muss gemeinsam verhindert werden!

Kontakt:

Kampagne Meine Landwirtschaft

Marienstrasse 19-20

10117 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 28482437

Fax: +49 (0) 30 27590312

info(at)meine-landwirtschaft.de 


Mellifera e. V.

Seit 1985 setzt sich Mellifera e. V. für eine ökologische Bienenhaltung und den Schutz der Bienen ein. Der Verein betreibt Lobbyarbeit für die Bienen und setzt sich  für eine blühende Landschaft, bäuerliche Landwirtschaft ohne Pestizide und Gentechnik ein. In der von Mellifera e. V. betriebenen Lehr- und Versuchsimkerei werden neue nachhaltige Konzepte  für die Imkerei entwickelt und erprobt.

Kontakt:

Mellifera e. V.

Fischermühle 7

72348 Rosenfeld

Ansprechpartner: Thomas Radetzki, Sarah Bude

Tel: +49 (09 7428 945249-0

thomas.radetzki(at)mellifera.de

sarah.bude(at)mellifera.de


MEZIS (Mein Essen zahl ich selbst) ist die Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte. Denn wir ÄrztInnen tragen eine große Verantwortung für unsere PatientInnen! Gerade für die Arzneiverordnungen ist gute und objektive Information ohne wirtschaftliche Interessen eine unerlässliche Voraussetzung. Deswegen engagieren wir uns auch gegen TTIP!

  • MEZIS wehrt sich gegen die allgegenwärtigen Beeinflussungen der Pharmaindustrie
  • MEZIS sensibilisiert ärztliche KollegInnen und Medizinstudierende: Wer sich Kulis, Essen, Studien, Reisespesen und Anwendungsbeobachtungen finanzieren lässt, wird in seinem Verschreibungsverhalten beeinflussbar.
  • MEZIS fordert ein klares Verbot von Beeinflussungen und Bestechlichkeit im Strafrecht und im ärztlichen Berufsrecht.
  • MEZIS engagiert sich für herstellerunabhängige Informationen und Fortbildungen sowie werbefreie Praxissoftware.
  • MEZIS ist Teil des weltweiten No-free-lunch-Netzwerks.

Kontakt:

MEZIS e.V. - Mein Essen zahl ich selbst

Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte

Fangstr. 118

59077 Hamm

Ansprechpartnerin: Dr. med. Christiane Fischer, Mitglied des Deutschen Ethikrates, MPH Ärztliche Geschäftsführerin

Tel.: +49 (0)162 5641513 (Mo-Fr 10-13 Uhr)

http://www.mezis.de/


NABU Naturschutzbund Deutschland

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU), gegründet 1899, ist einer der größten und ältesten Umweltverbände Deutschlands. Heute engagieren sich rund 520.000 Mitglieder und Förderer in 15 Landesverbänden sowie in etwa 1.600 Stadt- und Kreisverbänden für bedrohte Lebensräume, Tiere und Pflanzen, für Klimaschutz, sowie für eine nachhaltige Energie-, Landnutzungs-, Verkehrs- und Strukturpolitik. Der NABU ist der deutsche Partner von BirdLife International, einem globalen Zusammenschluss von mehr als 120 Organisationen mit über 10 Millionen Mitgliedern weltweit, sowie von Partnerverbänden in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und in allen Beitrittsstaaten. Der NABU lehnt das Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA in der derzeit geplanten Form ab, da viele Errungenschaften des Verbraucher-, Gesundheits-, Klima- und Tierschutzes gefährdet sind, falls die Standards wie von US-Seite gewünscht auf deren niedrigeres Niveau abgesenkt werden sollten. Zudem finden die Verhandlungen zum TTIP  bislang weitgehend nicht nur ohne Beteiligung der Öffentlichkeit, sondern auch ohne Beteiligung des Europäischen Parlamentes (EP) und der nationalen Parlamente statt.

Kontakt:

NABU Naturschutzbund Deutschland e.V.

10108 Berlin

(oder: c/o BirdLife Europe, Av. de la Toison d´Or 67, B-1060 Brüssel)

Ansprechpartner: Claus Mayr

Claus.Mayr(at)NABU.de

http://www.NABU.de


Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V.

Naturland fördert den Ökologischen Landbau weltweit und ist mit über 53.000 Bauern einer der größten ökologischen Anbauverbände. Als zukunftsorientierter Verband gehören für Naturland Öko-Kompetenz und soziale Verantwortung zusammen. Naturland Bauern und Verarbeiter arbeiten mit höchsten ökologischen Standards, die strenger sind als die des Bio-Siegels. Sie erzeugen ohne Gentechnik hochwertige Lebensmittel – zum Schutz von Umwelt und Verbraucher. Naturland engagiert sich weit über die Lebensmittelproduktion hinaus, so z.B. in den Bereichen Ökologische Waldnutzung, Textilherstellung und Kosmetik. Durch das TTIP erhält die Agrarindustrie ungehindert Zugang zum europäischen und amerikanischen Markt und gefährdet so die Existenz zahlreicher Bäuerinnen und Bauern auf beiden Seiten des Atlantiks. Naturland als zukunftsorientierter Verband will Öko-Bauern eine Zukunft geben. Dies kann nur gelingen, wenn Standards gewahrt werden. Daher muss das Freihandelsabkommen gestoppt werden.

Kontakt:

Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V.

Kleinhaderner Weg 1

82166 Gräfelfing

Ansprechpartner: Sebastian Mittermaier (Referent Agrarpolitik/Landbau)

Tel.: +49 (0) 89-89 80 82-27

Fax: +49 (0) 89-89 80 82-90

s.mittermaier(at)naturland.de

http://www.naturland.de


NaturFreunde Deutschlands

Kontakt:

NaturFreunde Deutschlands e.V.

Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur

Warschauer Straße 58a/59a

10243 Berlin

info(at)naturfreunde.de

http://www.naturfreunde.de


NO Fracking Rur-Inde-Wurm/ Inofrack

Die regionale Initiative "NO Fracking Rur-Inde-Wurm / Inofrack" wurde 2012 angesichts der Veröffentlichung von Plänen, in der Region zwischen Aachen, Wegberg und Jülich so genanntes Schiefergas aus tiefen Gesteinsschichten zu fördern, von besorgten Bürgerinnen und Bürgern aus der Region gegründet. Diese so genannte "Fracking- Technologie" basiert darauf, dass toxisch hochgradig angereichertes Wasser mit Sand unter Hochdruck in tiefe Gesteinsschichten gepresst wird, um im Erdinneren eingeschlossenes Erdgas zu Tage zu fördern. Ziel der Initiative Inofrack ist es, sowohl Widerstand gegen jegliche Form von Fracking zu organisieren, als auch die Bürgerinnen und Bürger in der betroffenen Region über die Gefahren, die als Folge von Fracking für die Gesundheit, die Umwelt und das Trinkwasser entstehen können, aufzuklären. Wir lehnen das TTIP u.a. aus dem Grunde ab, weil es vor allem US-Energiekonzernen flächendeckend die Anwendung der gefährlichen Fracking-Technologie in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten ermöglichen soll und weil mit dem vorgesehenen Investor-Staat-Schiedsverfahren diese Konzerne nationale Regierungen auf finanziellen Schadenersatz verklagen können, wenn diese Fracking gesetzlich verbieten und Gesetze zum Schutz von Umwelt und Gesundheit erlassen.   

Kontakt:

NO Fracking Rur-Inde-Wurm/ Inofrack

Ansprechpartner: Marita Boslar, Alexander Passadakis                                      

maritaboslar(at)aim.com                    

passadakis@t-online.de

http://www.inofra.de

NUT e.V.

Der Verein Frauen in Naturwissenschaft und Technik NUT e.V. ist ein Zusammenschluß von Frauen, die in naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen arbeiten oder studieren. Wichtig sind uns im Bereich Naturwisseschaft und Technik feministische, ökologische und sozial-politische Themen.

Als Mitgliedsverband des Deutschen Frauenrats verfolgen wir das gemeinsame Ziel der Geschlechtergerechtigkeit: Chancengleichheit und gleichwertige Anerkennung von Frauen und Männern in Beruf und Familie, in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. 

Als Verein tragen wir das Bündnispositionspapier von ttip-unfairhandelbar mit.


OMNIBUS

Der OMNIBUS für Direkte Demokratie arbeitet seit 1987 für die Einführung der Volksabstimmung in Deutschland und in Europa. Grundlage unserer Arbeit ist der erweiterte Kunstbegriff, die innere Gewißheit, daß wir aus der eigenen Kreativität, Freiheit und Verantwortung heraus stimmige Formen für unsere Zusammenleben finden werden. Auch die sinnvolle Regelung von Handelsabsprachen müssen wir gemeinsam finden und können sie nicht weiterhin geheim agierenden Interessensgruppen überlassen. Ohne Volksabstimmungen ist die Demokratie nicht überlebensfähig. Ohne Transparenz keine menschenwürdige Zukunft. Der Souverän hat immer das letzte Wort.

Kontakt:

OMNIBUS

Ansprechpartner: Michael von der Lohe

vdl(at)omnibus.org

http://www.omnibus.org/


PAN Germany Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.

Kontakt:

Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany)

Nernstweg 32

22765 Hamburg

Ansprechpartnerin: Carina Weber (ViSdP), Geschäftsführerin

Tel.: +49 (0) 40 399 19 10-0

Fax: +49 (0) 40 399 19 10-30

info(at)pan-germany.org

http://www.pan-germany.org


pax christi - deutsche Sektion e. V.

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. Für pax christi werden mit TTIP die Lebenssituation vieler Menschen in Europa, den USA und weltweit verschärft. Daneben fördert TTIP die ohnehin schon gefährlichen Tendenzen zu einer weiteren Blockbildung im internationalen Staaten-System und leistet einer weiteren Militarisierung gerade auch in Deutschland Vorschub.

Kontakt:

pax christi - Diözesanverband München & Freising

Marsstr. 5

80335 München

Ansprechpartner: Martin Pilgram

Tel.: + 49 (0) 89 - 5438515

bs-muenchen(at)paxchristi.de

http://www.paxchristi.de


PowerShift

PowerShift will soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit. Die „imperiale Lebensweise“ in Europa und den USA beruht jedoch auf der systematischen Ausbeutung schwächerer und anderer, weit entfernter Menschen sowie der Umwelt. Das TTIP wird wirtschaftliche und politische Macht weiter zugunsten internationaler Unternehmen verschieben. Besonders gefährlich ist der so genannte "Investitionsschutz" mit Sonderklagerechten für Konzerne. Dagegen vernetzen wir uns in Deutschland, aber auch in Europa (Seattle to Brussels Netzwerk) sowie mit US-amerikanischen FreundInnen!

Kontakt:

PowerShift - Verein für eine ökologisch-solidarische Energie & Weltwirtschaft e.V.

Greifswalder Str. 4 (Haus der Demokratie & Menschenrechte, R. 1308)

10405 Berlin

Ansprechpartner: Peter Fuchs

Peter.Fuchs(at)power-shift.de

http://power-shift.de


ROBIN WOOD

Engagiert sich seit 1982 für den Schutz der Umwelt. Kampagnen-Schwerpunkte sind die Themen Wald, Tropenwald, Energie und Verkehr. Unsere umweltpolitischen Forderungen tragen wir durch spektakuläre Aktionen in die Öffentlichkeit.

Kontakt:

Robin Wood Vorstand

Nernstweg 32

22765 Hamburg

Ansprechpartner: Florian Kubitz

Tel: +49 (0) 40-380 89 2-0

florian.kubitz@robinwood.net

http://www.robinwood.de


Rote Peperoni

Die Roten Peperonis sind eine sozialistische Kinderorganisation in der Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitwirken. Wir wollen eine kinderfreundliche Welt, eine Welt ohne Kriege und Waffen und ohne die andauernde Zerstörung der Umwelt, eine Welt ohne Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und eine Welt ohne Faschismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Wir möchten die Zustände der Welt erkennen und gesellschaftsverändernd auf sie einwirken. Deswegen sind wir auch gegen das Handelsabkommen TTIP.

Kontakt:

Rote Peperoni

Niederwaldstraße 14

70469 Stuttgart

Ansprechpartner: Lutz Hess

belutzer(at)gmx.de

http://www.rotepeperoni.de


SKM – Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland – Bundesverband e.V.

Der SKM - Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland - Bundesverband e.V. wurde im Jahre 1912 gegründet und stellt sich seit seiner Gründung den gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Er ist als Fachverband Teil des Deutschen Caritasverbandes und vertritt 125 Mitgliedsorganisationen, die vor Ort Angebote der öffentlichen Daseinsvorsorge vorhalten.

Das Freihandelsabkommen betrifft auch die Arbeit der freien und kirchlichen Wohlfahrtspflege, der in Deutschland eine tragende Rolle bei der Erbringung sozialer Dienstleistungen zukommt. Die Tätigkeiten der Kirchen und ihrer Wohlfahrtsverbände im caritativen Bereich haben dabei nicht nur eine gesellschaftliche Funktion, sie sind Herzstück des Auftrags der Kirchen in der Welt. Der SKM-Bundesverband e.V. vertritt die Ansicht, dass die Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge auch zukünftig gewährleistet sein muss. Gerade im Bereich der Daseinsvorsorge, aber auch in anderen Bereichen, erscheint der „List-it-or-loose-it“-Ansatz von CETA und TTIP mit Blick auf die Vorhersehbarkeit der Auswirkungen dieser Abkommen kontraproduktiv.

Kontakt:

SKM – Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland – Bundesverband e.V.

Sternstraße 71-73

40479 Düsseldorf

Ansprechpartner: Ludger Urbic (1. Vorsitzender)

Tel.: +49 (0) 211 233 948-0

Fax: +49 (0) 211 233 948-73

urbic@skmev.de

http://www.skmev.de

 

 


Alternativer Wohlfahrtsverband sozial & alternativ, SOAL e.V.


Der alternative Wohlfahrtsverband sozial & alternativ, SOAL e.V. wurde im Juli 1985 von Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus sozialen Projekten gegründet und hat am „eigenen Leibe“ Machtpolitik verschiedenster Art als kritische Stimme in der herrschenden Sozialstaatspolitik erfahren. SOAL versteht sich als Interessensvertretung  von über 200 Mitgliedseinrichtungen aus der freien Jugendhilfe und arbeitet überregional mit verschiedenen  Initiativen und Interessenverbänden zusammen.

SOAL geht von einem Bildungsverständnis aus, das selbstbestimmtes Entscheiden und Handeln bei Kindern und Erwachsenen in sozialen Kontexten unterstützt und dabei Veränderungen in der Umwelt wahrnimmt und nachhaltige Bildungsprozesse in einer lebendigen Demokratie ermöglicht. In diesem Sinne engagiert sich SOAL für basisdemokratische Modelle und Projekte, Öffentlichkeits- und Gremienarbeit um der normativ herbeigeführten Trennung von Bildungsthemen/Pädagogik versus allen diskriminierenden, rassistischen, undemokratischen Themen lebendige Erfahrungen entgegenzusetzen. TTIP ist im Verständnis von SOAL ein höchst bildungsrelevantes Thema. Wenn die Vermittlung von Demokratieverständnis  in Bildungseinrichtungen ernst genommen sein will,  dann müssen  sich Bildungsorte auch mit der  Bedrohungen einer lebendigen Demokratie  durch Wirtschafts- und Herrschaftsinteressen kritisch und verantwortlich in eigenem und Interesse der Zukunft der Kinder auseinandersetzen, Transparenz durch Information schaffen und eine „Willkommensgesellschaft“ mitgestalten.

Kontakt:

Alternativer Wohlfahrtsverband SOAL, Landesverband Hamburg e.V.

Große Bergstraße 154

D-22767 Hamburg

Tel    (040) 43 25 84-0, Fax    (040) 43 25 84-19

www.soal.de

www.soal-bildungsforum.de

Ansprechpartner für TTIP-Unfairhandelbar:

Claus Reichelt 040-43258410

claus.reichelt(at)soal.de


SOS Save Our Seeds

Save Our Seeds ist eine europaweite Initiative zur Reinhaltung des Saatguts von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Darüber hinaus koordiniert Save Our Seeds viele weitere Projekte zu den Themen Gentechnik, nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssouveränität. Das transatlantische Freihandelsabkommen gefährdet in hohem Maße die mühsam erkämpften europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards.

Kontakt:

Save Our Seeds

Marienstr. 19-20

10117 Berlin

Ansprechpartner: Volker Gehrmann

info(at)saveourseeds.org

http://www.saveourseeds.org


Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken

Die Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Kindern und Jugendlichen. Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der kein Mensch aufgrund sozialer Klasse, Geschlecht, Herkunft, Behinderung oder sexueller Orientierung benachteiligt wird und treten ein gegen jegliche Form von Diskriminierung, Unterdrückung und Benachteiligung. Da TTIP die Vernichtung sozialer und ökologischer Standards zwecks Ausweitung des freien Marktes zum Ziel hat, machen wir es uns zur Aufgabe, TTIP zum Scheitern zu bringen. Als Sozialist*innen wissen wir, dass der Freihandel immer zum Nachteil der Menschen ist und lehnen ihn deshalb grundlegend ab. Gleichzeitig ist uns aber auch bewusst, dass an seine Stelle keine zufriedenstellenden nationalen Lösungen treten können.

Kontakt :

Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken

Bundesvorstand

Saarstraße 14

12161 Berlin

Ansprechpartnerin: Josephin Tischner

Tel.: +49 (0) 30-261 030-0

Fax: +49 (0) 30-261 030-50

josephin.tischner(at)sjd-die-falken.de

josephin.tischner(at)sjd-die-falken.dehttp://www.wir-falken.de


Slow Food Deutschland

Kontakt:

Slow Food Deutschland e.V.

Geschäftsstelle

Luisenstr. 45

10117 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 2000 475 13

Fax: +49 (0) 30 89 75 77 58

http://www.slowfood.de


Umweltinstitut München e.V.

Das Umweltinstitut München ist ein unabhängiger Verein, der sich gegen Atomkraft, für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende und für den ökologischen Landbau einsetzt. Das Umweltinstitut München betrachtet Umweltschutz unter dem Gesichtspunkt der globalen Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

Kontakt:

Umweltinstitut München e.V.

Landwehrstr. 64a

80336 München

Fax: +49 (0) 89 307749-20

http://www.umweltinstitut.org


UnternehmensGrün e.V.


Im Bundesverband der grünen Wirtschaft engagieren sich seit 1992 Unternehmer*innen, die Verantwortung für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft verbinden. Der Gründungsimpuls vor mehr als 20 Jahren war die Überzeugung, dass Ökologie und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sind. Heute tragen diese Ideen mehr als 160 Mitgliedsunternehmen. UnternehmensGrün ist als ökologisch ausgerichteter Unternehmensverband vor allem ideell in der branchenübergreifenden Lobbyarbeit für nachhaltige Wirtschaftspolitik tätig. Der Verband nimmt mit den Experten aus den Reihen seiner Mitglieder und des Vorstands Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse, wird bei Fachanhörungen im Bundestag gehört und entwickelt Konzepte für nachhaltiges Wirtschaften. Daneben organisiert der Verband für seine Mitglieder regionale Vernetzungstreffen, Seminare, Vorträge und Tagungen (z.B. Veranstaltungsreihe Umwelt-Wirtschaftsethik). UnternehmensGrün ist Gründungsmitglied von Ecopreneur.eu, der Europäischen Vereinigung der nachhaltigen Wirtschaftsverbände. Der Verein ist parteipolitisch und finanziell unabhängig und als gemeinnützig anerkannt.

Kontakt:

UnternehmensGrün e. V.

Bundesverband der grünen Wirtschaft

Wielandstraße 17

10629 Berlin

T +49 (0) 30 325 99 683

www.unternehmensgruen.de

facebook.com/unternehmensgruen // twitter.com/UnternehmensGRU


Urgewald

Kontakt:

urgewald-Geschäftsstelle 

Marienstraße 19/20

10117 Berlin

Ansprechpartnerin: Regine Richter (EU-Projekte, Bankenkampagne)

Tel.: +49 (0) 30 28482271

regine(at)urgewald.de


Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. (VEN)

Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. ist der Dachverband der NROs, Initiativen und Einzelpersonen im Bereich der Eine-Welt-Arbeit in Niedersachsen. Er bietet Fortbildung und Beratung, richtet sich mit Kampagnen rund um Themen globaler Gerechtigkeit an die Öffentlichkeit und setzt sich gegenüber der niedersächsischen Landespolitik für die Berücksichtigung globaler Fragestellungen und die Stärkung der Eine-Welt-Arbeit ein.

Kontakt:

Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. (VEN)

Hausmannstraße 9-10

30159 Hannover

Ansprechpartnerin: Janna Rassmann

Tel.: + 49 (0) 511 - 390 88 980

Fax: + 49 (0) 511 - 39 16 75

rassmann(at)ven-nds.de

http://www.ven-nds.de


Die VÖÖ ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die natur- und sozialverträgliche Wirtschafts- und Lebensweisen erforscht und das Leitbild einer „Wirtschaft ohne Wachstum“ verfolgt.

Kontakt:

Vereinigung für Ökologische Ökonomie

c/o Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Döppersberg 19

Postfach 100480

42103 Wuppertal

Ansprechpartner: Benjamin Best

info@voeoe.de

http://www.voeoe.de


WEED Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung

Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung (WEED) beschäftigt sich mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Globalisierung und setzt sich für eine Finanz-, Wirtschafts- und Umweltpolitik im Sinne sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Tragfähigkeit ein. Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Finanzmärkte, Handels- und Investitionspolitik sowie nachhaltige Produktion und Beschaffung. Im Rahmen der TTIP bearbeitet WEED vor allem das Thema Finanzdienstleistungen, denn die TTIP bedroht die Regulierung der Finanzmärkte und könnte so zur nächsten Finanzkrise beitragen.

Kontakt:

Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung – WEED e.V.

Eldenaer Str. 60

10247 Berlin

Ansprechpartner: Markus Henn

markus.henn(at)weed-online.org

http://www.weed-online.org


WECF Women in Europe for a Common Future

Women in Europe for a Common Future (WECF) ist ein Netzwerk von 150 Umweltorganisation in 50 Ländern und setzt sich für eine gesunde Umwelt für alle ein. Bestehende Umwelt- und Sozialstandards dürfen nicht durch Freihandelsabkommen wie TTIP aufgegeben werden.

Kontakt :

WECF  Women in Europe for a Common Future

St.-Jakobs-Platz 10

80331 München

Tel.: +49 (0) 89-23239380

Fax: +49 (0) 89-232393811

wecf(at)wecf.eu

http://www.wecf.eu


Zivilcourage - Freie Bauern und Bürger AG gegen AgroGentechnik

Die Zivilcourage -Freie Bauern und Bürger AG gegen AgroGentechnik setzt sich für die Freiheit von der AgroGentechnik ein. Das TTIP schafft die Voraussetzung dafür, dass gentechnisch veränderte Pflanzen bei uns angebaut werden können, selbst wenn es ein deutschlandweites Verbot gäbe. Mit diesem Abkommen verpflichtet sich der europäische Markt die Produkte amerikanischer Konzerne bei uns zu etablieren. Das TTIP ist Wegbereiter für den Anbau und Vertrieb von gentechnisch veränderten Nahrungs- und Futtermitteln in Europa. 

Kontakt:

Zivilcourage Freie Bürger und Bauer AG – gegen AgroGentechnik

Gründer von Zivilcourage

Hochgernstr. 4

83139 Söchtenau

Ansprechpartner: Christoph Fischer

Tel.: +49 (0) 80 55 90 30 400

http://www.zivilcourage.ro/php/index.php


Zukunftsstiftung Landwirtschaft

Kontakt:

Zukunftsstiftung Landwirtschaft

Christstr. 9

44789 Bochum

PF 10 08 29

44708 Bochum

Tel.: +49 (0) 234-5797-5172

Fax: +49 (0) 234-5797-5188

bochum(at)zs-l.de

http://www.sz-l.de



Zukunft Irular

Kontakt:

Zukunft Irular e.V.                      

Stadtbahnstraße 86                

22393 Hamburg  

Ansprechpartner: Günter Spitzing

Tel.: +49 (0) 40 6013881

Spitzinggu(at)aol.com 

http://www.zukunft-irular.de/